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Aktuell (Stand 05/2012) arbeite ich gerade mit Rudolf daran FHEM etwas aufzuräumen. Bisher war es so, dass das WebInterface pgm2 bei der Installation seine Dateien direkt in den Modulpfad (default: /usr/share/fhem/FHEM) kopiert hat. Dadurch ist / war das Verzeichnis ziemlich überladen.

Die Idee: im Verzeichnis FHEM sollen nur noch reine Moduldateien und ggf. scripte, sowie *.holiday Dateien landen. Alles was zu pgm2 gehört soll davon separiert werden und in einem neuen Verzeichnis www/pgm2 landen. Gesagt, getan: den Befehl updatefhem habe ich um entsprechende Parameter erweitert und bei einem Update aus dem SVN kann nur die neue Struktur automatisch angelegt werden. Bei Bedarf kann dann auch das Verzeichnis FHEM gleich mit aufgeräumt werden. Die Installation von FHEM wird dadurch übersichtlicher. In diesem Zuge habe ich auch das entsprechende Makefile angepasst, so das künftige Installationen gleich auf dieser Struktur aufbauen.

Vor der Veröffentlichung von FHEM 5.3 will ich noch die Funktion von updatefhem dahin gehend ändern, dass das backup komplett losgelöst, als eigenständiger Befehl in FHEM implementiert wird. Eine erste Version des Moduls backup ist im SVN erhältlich, bzw. wird bereits über updatefhem verteilt. 

Alle experimentiertfreudigen User können damit schon testen. ABER: ein updatefhem holt grundsätzlich eine Entwicklerversion! Das gilt nicht nur für die gerade beschriebenen Befehle, sondern generell für alle Dateien, die geholt werden.

Aber auch hier zu haben wir erste Überlegungen getroffen. Die Diskussion kann in der Google-Group fhem-developers verfolgt werden.

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