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FS20-Funkschaltsystem

Das FS20-System arbeitet verschlüsselt im störungssicheren 868-MHz-Band mit einer Sender-Reichweite von bis zu 100 m und stellt ein nahezu beliebig ausbaubares System von Funkschaltern, Funk-Dimmern, Fernbedienungen und Funk-Steuergeräten dar, mit denen Sie unterschiedlichste Geräte wie Lampen, Ventilatoren, Markisen, Rollläden usw. per Funk steuern, die Heizung und Klimatisierung im Haus regeln, aber auch Sicherheitsfunktionen wie Brandmeldung usw. realisieren können.

 

Das modulare System hat sich inzwischen zum wahren elektronischen Hausmeister entwickelt, es kann zahlreiche Aufgaben sowohl der automatischen Haussteuerung als auch der bequemen Fernbedienung erledigen – und es wird ständig erweitert!

Quelle: ELV Elektronik AG

Das FS20-Funkschaltsystem bietet viele Einsatzmöglichkeiten. Neben Anwendungen aus den Bereichen Sicherheit, Lichtsteuerung sowie Wetter und Umwelt ist besonders der Einsatz in der Heizungssteuerung interessant.

Bereits durch die Verwendung von herkömmlichen mechanischen Thermostatventilen können auf das Jahr gerechnet eine Menge Kosten eingespart werden, wenn man bedenkt das die Anschaffung gerade mal bei rund 15 bis 20 Euro (je Thermostatkopf) liegen. Interessanter wird das Ganze jedoch mit elektronischen Heizungsregelungen. Doch vorab eine kleine Einführung.

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Anfang Januar 2010 berichtete ich über die auftretenden Störungen mit meinen Funksteckdosen FS20 ST und Dimmer FS20 DI20. Alle Versuche die ich unternahm um den normalen Zustand zu erreichen blieben erfolglos. Also entschied ich mich die Bundesnetzagentur einzuschalten um der Ursache endgültig auf den Grund zu gehen. 

 

Die Fehlersuche

Pünktlich um 14:00 Uhr stand ein Messwagen der Bundesnetzagentur vor meiner Haustür. Die Techniker unternahmen ihre ersten Messungen und einige Nachbarn schienen wohl etwas irritiert zu sein, was den da "angepeilt" wird. Schlechtes Gewissen? ;-)

Nach ca. 15 Minuten kam dann das erste ernüchterne Ergebnis der Messung: "Hier liegt nichts in der Luft!" Also ging es im Haus mit einem portablen Messgerät weiter. Aber auch hier blieb die Suche erst mal ohne Erfolg. Es wurde lediglich ein gewissen Grundrauschen auf 868,35 MHz festgestellt.

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Mitte Dezember 2009 habe ich die zentrale Steuerung über einen FHZ1300 von ELV durch einen CUL von busware ausgetauscht. Anfangs funktionierte die Haussteuerung auch ohne nennenswerte Problem, bis dann seit letzten Freitag massiv Störungen auftraten: fast die Hälfte meiner Funksteckdosen FS20 ST sowie Dimmer FS20 DI20 empfangen die Schaltbefehle nicht mehr. Da dies eine erhebliche Auswirkung auf die täglichen Abläufe mit sich brachte, machte ich mich auf die Suche der Ursache.

Der CUL ist ziemlich Zentral im Haus positioniert. Die meisten Empfänger / Sender befinden sich in einem Radius von ca. 12m, nur wenige darüber hinaus. Die Wände zwischen CUL und den Empfängern / Sendern sind nicht aus Stahlbeton. Eigentlich ganz gute Rahmenbedingungen, zumal dieser Aufbau sich jetzt schon seit Jahren etabliert hat.

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Schon seit langem interessieren mich Funkschaltsysteme. Im Laufe der Zeit habe ich verschiedene Systeme getestet, die zwar alle für sich gesehen soweit ihren Dienst taten, jedoch niemals so richtig meinen Ansprüchen gerecht wurden.

So kam es dann, dass ich im November 2007 auf das Funk-Haussteuerungssystem FS20 von ELV aufmerksam wurde, welches auch von Conrad vertrieben wird.

Laut der Beschreibung von ELV erfüllt das System eigentlich alle meine Erwartungen. Nachdem ich dann erste Versuche mit einer Heizkörperregelung unternommen habe, kamen schnell weitere Komponenten hinzu. Dabei habe ich festgestellt, das mit jeder neuen Komponente die Ansprüche steigen, da sich durch das Funksystem völlig neue Schaltvarianten realisieren lassen. 

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