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Wie man vielen meiner Beiträge entnehmen kann, setzte ich bisher bei meiner Hausautomation im Wesentlichen auf Komponenten des Funk-Schaltsystem FS20 in Kombination mit der Open Source Software FHEM.

Obwohl das FS20 System nun über viele Jahre (seit ca. 2007 im Einsatz) bis auf wenige Ausnahmen recht zuverlässig seinen Dienst bei mir tat, stoß ich jedoch bei der Erweiterung von zusätzlichen Funk-Wandthermostaten FHT80b langsam an die Grenzen des Systems. Hatte ich bisher lediglich im Erdgeschoß 5 FHT80b im Einsatz so kamen weitere 5 im Obergeschoß hinzu. Bedingt durch den Aufbau des Funkprotokolls und anderen Gegebenheiten spricht man in der Regel davon, daß ein Betrieb von bis zu 12 Thermostaten möglich aber dennoch grenzwertig ist. So mußte auch ich erst meine Erfahrungen sammeln, was letztlich dazu führte das ich nach und nach einen Wechsel von FS20 auf HomeMatic vornehme.

In Kombination mit meinen nun insgesamt 10 Funk-Thermostaten, zahlreichen FS20 Aktoren und Sensoren wie z.B. Fensterkontakte FHT80TF-2, Steckdosen FS20 ST, Dimmer FS20 DI20-3, Fernbedienungen FS20 S16, Bewegungsmeldern FS20 PIRA, Gas- und Wassersensoren, Rauchmeldern sowie Wetterstation (um nur einige zu nennen), kam ich langsam an die Grenze der physikalisch möglichen "Last" im Rahmen des Funkverkehrs.

 

Traffic Jam

Wurde eine Aktion mittels Fernbedienung in der Zeit vor den zusätzlichen Funk-Thermostaten meist sofort umgesetzt, so mußte nun immer öfter ein zweites oder drittes Mal die Fernbedienung betätigt werden, bis letztlich der Aktor reagierte. Eine erste Verbesserung erreichte ich durch den Einsatz von mehreren CUN-Devices von busware die ich an zentrale Positionen in den jeweiligen Etagen positionierte. Dies führte natürlich nicht dazu das der Funkverkehr abnahm; dennoch konnten die FS20 und FHT-Komponenten ihre Telegramme zum Teil besser absetzen, bzw. empfangen. Anders als bei HomeMatic sendet das FS20 System ein Telegramm dreimal hintereinander in der Hoffnung, das eins davon auch verarbeitet wird. Das Ganze wird also unidirektional ausgeführt ohne jegliche Rückmeldung des Empfängers. Bedingt durch das Design des FS20 Protokolls sind die Telegramme im Gegensatz zu HomeMatic länger aber auch die Übertragung ist langsamer. In Summe ist also mehr "Traffic in der Luft".

Also fing ich an in wichtigen Umgebungen auf HomeMatic-Komponenten umzurüsten. Dies führte auch zu einer deutlichen Verbesserung. Obwohl ich seit vielen Jahren meine Hausautomation mittels der Software FHEM manage und das Projekt auch immer wieder mal bei der Weiterentwicklung unterstütze, war mir wichtig das auch die HomeMatic sowie die FS20 Aktoren vollkommen autark ohne jegliche Zentrale funktionieren.

Einige der Funktionen die HomeMatic von Haus aus unterstützt werden zur Zeit noch nicht komplett von FHEM abgedeckt, so daß ich mich entschied gleich zwei LAN Konfigurations-Adapter zu beschaffen (den einen für die Produktiv- und den anderen für die FHEM-Entwicklungsumgebung). Im Grunde ist es in Verbindung mit FHEM nicht notwendig einen LAN Konfigurations-Adapter einzusetzen: Man hat die Möglichkeit durch das Setzen eines Attributes die CUL / CUN-Devices von busware das Funkprotokoll von HomeMatic zu bedienen. Mir war jedoch wichtig auch an die noch nicht unterstützten Funktionen heranzukommen, welches zur Zeit nur mittels der mit dem LAN Konfigurations-Adapter beigelegten Software (oder einer HomeMatic Zentrale CCU) möglich ist.

 

Erste Schritte mit dem LAN Konfigurations-Adapter

Ich wollte mir die beigelegte Software näher ansehen. Da der LAN Adapter von Haus aus mit der AES Encryption (siehe auch Artikel Funk-Haussteuerungssystem HomeMatic) arbeitet, ist es wichtig diese Form der Kommunikation als Erstes auszuschalten (sofern man den künftigen Einsatz des LAN Adapters auch mit FHEM plant).

HomeMatic AES EncryptionHomeMatic AES EncryptionDazu startet man unter Windows (nach vorheriger Installation der Software) das Programm "HomeMatic Lan-Interface Configurator", welches unter den Hilfsprogrammen im entsprechenden Windows Start-Menü-Eintrag der HomeMatic Software zu finden ist. Der LAN Adapter sollte dann auch sichtbar sein. Über den Button "Change IP Settings" kann dem LAN Adapter eine feste IP-Adresse zugewiesen werden und im gleichen Konfigurationsfenster findet man auch die Checkbox "AES Encrypt Lan Communication" (siehe Bild). Hier ist der Haken zu entfernen.

 

Stolperstein Nr. 1

Wer wie ich Windows nur bei Bedarf in einer virtuellen Umgebung startet (in meinem Fall Oracles VirtualBox) wird erstmal keinen LAN Adapter angezeigt bekommen, sofern in der virtuellen Maschine die Netzwerkinterfaces auf NAT stehen. Die virtuelle Maschine bekommt in diesem Fall eine IP aus einem anderen privaten Netz zugewiesen und das physikalische Netzwerkinterface des Hostsystem leitet diese dann über Network Address Translation durch. Ich wunderte mich nun, warum kein LAN Adapter gefunden wurde da ich schlichtweg vergessen hatte, das ich die Netzwerkinterfaces des Gastsystem mit NAT konfiguriert hatte. Eine Umstellung der Netzwerkinterfaces des Gastsystem auf "Bridged" führte dann sofort zu dem erwartetem Ergebnis. 

 

Stolperstein Nr. 2

HomeMatic KonfiguratorHomeMatic KonfiguratorNachdem ich die AES Encryption ausgeschaltet hatte, wollte ich die ersten HomeMatic Geräte mit Hilfe der Software "HomeMatic Konfigurator" anlernen. Über den Menüpunkt "Geräte anlernen" gelang mir das allerdings nicht mit einem einzigen Gerät. Nach mehreren Versuchen ist mir dann in der Statuszeile die Meldung "Verbindung mit IEQ00xxxx@LAN wird hergestellt" aufgefallen. "Wird hergestellt" ist ungleich "Verbindung hergestellt" dachte ich mir. Und genau da lag auch das Problem: die Software konnte die Verbindung mit dem LAN-Adapter nicht herstellen.

Nun machte ich mich auf die Fehlersuche und wurde letztlich in den Einstellungen fündig. Beim ersten Start hatte ich bei der "Verbindungsauswahl" das "HomeMatic-Lan-Interface" ausgewählt und in der darauf folgenden Maske neben der "Seriennummer" auch den "Zugriffscode" eingegeben. Dieser entspricht der 32stelligen Nummer die sich auf der Rückseite den LAN-Adapters befindet und als "AES key" bezeichnet ist. Und genau hier lag das Problem: hat man vorher in dem Tool "HomeMatic Lan-Interface Configurator" die AES Encryption ausgestellt, so darf in dieses Feld auch kein "Zugriffscode" eingetragen werden.

 

Schalt- und Dimmaktoren

Im Portfolio von HomeMatic stieß ich schnell auf die so genannten "Funk-Unterputz Aktoren für Markenschalter". Hatte ich in der Vergangenheit vieles über FS20 abgedeckt, so fehlte mir noch eine vernünftige und vorallem nicht batteriebetriebene Lösung um meine Deckenleuchten zu schalten. Für diese Aufgabe schienen mir die Schaltaktoren vom Typ HM-LC-Sw1PBU-FM genau passend, so daß ich gleich 5 Stück sowie 2 Dimmaktoren vom Typ HM-LC-Dim1PBU-FM und die entsprechenden Adapter für meine Berker Schalterserie bestellte.

Die Vorfreude eine vernünftige Lösung für meine Deckenbeleuchtung gefunden zu haben, hielt allerdings nicht lange vor: Zum Einen benötigen die Schalt- und Dimmaktoren in jeder Installationsdose neben dem Außenleiter (L) und dem "Lampendraht" zusätzlich noch einen Neutralleiter (N) und zum Anderen habe ich viele Deckenleuchten in eine Wechselschaltung integriert. 

 

Problem Nr. 1

Wie wahrscheinlich in vielen Haushalten habe auch ich meist eine Schalter- / Steckdosen-Kombination. Der Schalter befindet sich in der gängigen Höhe und über dem Boden befindet sich dann noch eine Steckdose. Oftmals ist der Neutralleiter (N) der sich in der Schalterdose befindet in der entsprechenden "Abzweigdose" nicht verbunden. Und so war es auch bei mir. Das Ärgerliche dabei: Ich habe seinerzeit die komplette Installation selber vorgenommen (und von einem Elektromeister abnehmen lassen) und oft auch nur 3 adriges Kabel verlegt. Außerdem habe ich in vielen Räumen die Wände mit Edelputz "verziert" und die Abzweigdosen natürlich ebenfalls.

 

Problem Nr. 2 

Die "Schalt- und Dimmaktoren für Markenschalter" eignen sich absolut nicht für Wechselschaltungen. Der Hersteller eQ-3 hat es schlichtweg versäumt zu prüfen ob der Strom in einer Wechselschaltung fließt oder eben nicht. Wenn man also z.B. einen HM-LC-Sw1PBU-FM in Kombination mit einem konventionellem Schalter in einer Wechselschaltung betreibt, so erkennt der HomeMatic Schaltaktor nicht den Zustand des konventionellen Schalters. Das hat zur Folge, das der Status des HomeMatic Aktors nicht eindeutig ist. Ein Status "An" ist z.B. kein "An" mehr, wenn zwischenzeitlich an dem konventionellem Schalter mehrfach geschaltet wurde. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn man wie ich die Schaltvorgänge auch Remote mit einem Android Smartphone über ein VPN vornimmt. Der eindeutige Zustand der Wechselschaltung kann also nur durch eine "Sichtkontrolle" festgestellt werden. Das es jedoch auch anders geht, zeigt eQ-3 in seiner RWE-Smarthome-Lösung. Schade, das eQ-3 diese Funktionalität nicht für die HomeMatic Aktoren übernommen hat, denn vom Aufbau sind sie (soviel ich weiß) quasi identisch, mit Ausnahme, das die Smarthome Aktoren zusätzlich auch ein "Netzwerk-Protokoll" spendiert bekommen haben.

Beide Probleme konnte ich schlußendlich dennoch lösen: Den fehlenden Neutralleiter (N) konnte ich in den entsprechenden Abzweigdosen nachträglich verbinden (auch wenn in einem Raum mein Zierputz dran glauben mußte) und für die Wechselschaltung habe ich die Schalterdose "fachmännisch" totgelegt und entsprechende Installationssender vom Typ HM-PBI-4-FM verbaut. Zwar sind letztere batteriebetrieben, doch konnte ich a) meine Schalterserie von Berker weiter einsetzen und b) bei den wenigen kurzen Schaltvorgängen "verspricht" eQ-3 bzw. ELV eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren. Für "normale" Ausschaltungen eignen sich die Schalt- und Dimmaktoren aus meiner Sicht übrigens sehr gut.

 

Funktionen

Im Vergleich zu den FS20 Aktoren hat man viele Konfigurationsmöglichkeiten über die beiliegende Software. Neben "Treppenhausschaltung" (Licht geht nach einer definierten Zeit aus), "Rampenzeit" (Zeit zum Auf- und Abdimmen), "Weck- oder Einschlaflicht" (langsames herunter oder herauf dimmen nach einer vorgegebenen Zeit), Beeinflussung des Tastverhaltens (langer Druck, kurzer Druck) bestehen noch weitere Möglichkeiten zum bevorzugten Verhalten der Aktoren. Die Aktoren können mit weiteren Geräten direkt gepaart werden. So ist es z.B. möglich ein Deckenlicht bei der Betätigung eines Schaltaktors HM-LC-Sw1PBU-FM nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder auszuschalten (Treppenhausschaltung). Das gleiche Deckenlicht über eine Fernbedienung HM-RC-12-B die mit dem Schaltaktor gepaart ist dauerhaft ein- bzw. auszuschalten und zusätzlich in Kombination mit einem direkt gepaartem Bewegungsmelder HM-Sec-MDIR bei einer Bewegungserkennung blinken zu lassen. Darüber hinaus kann man den Schaltaktor auch noch mit einer Zentrale paaren und weitere Szenarien ermöglichen. In einer mir nicht mehr bekannten Quelle las ich, das bis zu 30 Geräte direkt mit einem Aktor gepaart werden können. Diese Angabe ist allerdings ohne Gewähr.

Meine Wechselschaltungen funktionieren nun wie folgt:

Der jeweilige Schaltaktor HM-LC-Sw1PBU-FM ist in der Wechselschaltung mit einer 4-fach-Tasterschnittstelle HM-PBI-4-FM gepaart und zusätzlich noch mit FHEM als Zentrale. Wird der Taster an der Tasterschnittstelle betätigt, so sendet diese den Befehl an den Schaltaktor. Da diesem sein vorheriger Schaltzustand bekannt ist, wird der Schaltbefehl der Tasterschnittstelle demnach entweder als "An" oder "Aus" umgesetzt. Auch die kurze oder lange Betätigung des Tasters an der Tasterschnittstelle wird richtig umgesetzt. Somit ist der richtige Zustand einer Deckenleuchte nun auch in der Zentrale (FHEM) sichtbar. Mein Ziel ist also erreicht und ich kann nun in vielen Räumen meine Deckenbeleuchtungen sowohl konventionell an einem Taster aber auch über eine Software wie z.B. mit FHEM steuern.

Da die erwähnten "Schalt- und Dimmaktoren für Markenschalter" nur einen Ausgang besitzen, habe ich zusätzlich in einigen Räumen in denen Doppeltaster verbaut sind, den Schaltaktor HM-LC-Sw2-FM eingesetzt. Auch hier ist wieder ein Neutralleiter (N) notwendig aber vorallem eine tiefe Installationsdose. In Kombination mit einem Markentaster kann der HomeMatic Schaltaktor somit auch hinter dem Taster zum Einsatz kommen. Als Unterputzdimmer setze ich zusätzlich zu den HM-LC-Dim1PBU-FM den Typ HM-LC-Dim1T-FM ein und in einigen Zwischendecken kommen noch Phasenabschnittdimmer vom Typ HM-LC-Dim1T-CV hinzu.

 

Heizungsregelung

Besonders die mittlerweile kritische Anzahl meiner FHT80b Thermostate wollte ich nach und nach reduzieren. Also sollte für einen ersten Test die vergleichbare Regelung HM-CC-TC von HomeMatic zum Einsatz kommen. Auch hier war es mir wieder wichtig, daß die Regelung vollkommen autark läuft aber auch mittels FHEM steuerbar ist. Zeitgleich wichen die Fensterkontakte FHT80TF-2 den HomeMatic Fenster-Drehgriffkontakten HM-Sec-RHS. Alle Komponenten konnte ich auf Anhieb miteinander paaren und an FHEM anbinden. Gerade die "gesprächigen" Fensterkontakte FHT80TF-2 waren mir ein "Dorn im Auge". Sendeten diese laufend Statusmeldungen, so verhalten sich die Drehgriffkontakte HM-Sec-RHS gerade zu schweigsam. Besonders hervorzuheben ist, daß die HomeMatic Kontakte zwischen "Fenster zu", "Fenster auf" und "Fenster gekippt" unterscheiden.

Das HomeMatic Wandthermostat hat nun eine Hintergrundbeleuchtung spendiert bekommen, welches besonders die Bedienung bei wenig Raumlicht vereinfacht. Für gepaarte Fensterkontakte kann nun für jeden einzelnen Kontakt festgelegt werden, auf welche Temperatur bei geöffnetem Fenster gesenkt werden soll. Bei den FHT Derivaten gilt ein Wert für alle Fenster. Auch kann man nun festlegen, wie weit die Ventile vom Typ HM-CC-VD bei einer Funkstörung geöffnet werden. Bei der FHT Steuerung ist dies immer 30%. Kann man bei den FHT80b Thermostaten bis zu 4 Zeitphasen je Tag definieren, trumpfen die HomeMatic Thermostate HM-CC-TC mit satten 24 Phasen auf. Das Wandthermostat zeigt nun neben der Temperatur (einstellbar ob die angeforderte oder gemessene Temperatur angezeigt werden soll) auch die relative Luftfeuchte an. Soweit bin ich mit der Umsetzung der HomeMatic Heizungsregelung sehr zufrieden. 

 

Rauchmelder

Viele Jahre hatte ich HMS RM100-3 Rauchmelder im Einsatz die inzwischen nur noch ohne die Funkschnittstelle vertrieben werden. Äußerlich baugleich sind die HomeMatic Rauchmelder HM-SEC-SD. So mußten nun auch die alten Rauchmelder weichen. Auch hier können wieder weitere Geräte mit den Rauchmeldern gepaart werden aber besonders interessant ist die Möglichkeit mehrere Rauchmelder über Funk zu "vernetzen". Löst ein Rauchmelder aus, so werden parallel dazu alle weiteren Rauchmelder der Gruppe angewiesen ebenfalls zu alarmieren. Für diese Funktion benötigt man weder einen LAN-Adapter noch eine Zentrale. Die Vernetzung mehrerer Rauchmelder kann direkt an den Geräten vorgenommen werden. Gerade in Hinblick auf den lebenrettenden Aspekt und der Mittlerweilen in immer mehr Bundesländer verfügten "Rauchmelder-Pflicht" in Haushalten (nicht mehr nur begrenzt auf Neu- und Umbauten!), ist dies eine äußerst sinnvolle Anschaffung, die ich Jedem empfehle.

 

to be continued...

Soviel nun zu meinen "Umstieg von FS20 nach HomeMatic". Im Wesentlichen habe ich den Wechsel in zwei Wochen vorgenommen. Mal hier, mal da was getauscht. Alle hier aufgeführten Geräte konnte ich auf Anhieb in FHEM integrieren. Einzig der Status der Rauchmelder wird in FHEM noch nicht richtig dargestellt, was aber auch an einer Fehlkonfiguration meinerseits liegen kann. Nach und nach werden weitere Aktoren / Sensoren aus dem FS20 Programm weichen. Vorrangig wohl im Bereich der Heizungsregelung; der Winter kommt bestimmt ;-)

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